Neues Training: OWASP Top Ten in der Praxis mit Christoph Iserlohn Mehr

Infrastruktur, Container und Cloud Native

Training iSAQB® CPSA®-Advanced CLOUDINFRA — 3 Tage

Technik20
Methodik10
Kommunikation
Termine und Buchung

Beschreibung

Dieses Training vermittelt Wege zur Realisierung dynamischer Cloud-Native-Architekturen. Außerdem werden typische Konzepte aktueller Container-Manager aufgezeigt und vermittelt, wie sich damit für größere Webanwendungen gängige Qualitätsanforderungen realisieren lassen.

Microservices, Container und Container-Manager haben die Art und Weise, wie Software konzipiert, entwickelt und in Produktion gebracht wird, in den letzten Jahren stark verändert. Moderne Applikationen müssen in einem Cluster von mehreren Knoten funktionieren, dynamisch platzierbar, skalierbar und fehlertolerant sein.

Teilnehmer:innen in einem Workshop

Die Teilnehmer:innen lernen hier Wege zur Realisierung dynamischer Cloud-Native-Architekturen, Container Application Design, Logging/Monitoring/Alerting, Container Native Storage und Möglichkeiten zur UI-Integration. Ebenso werden typische Konzepte aktueller Container-Manager aufgezeigt und vermittelt, wie sich damit für größere Webanwendungen gängige Qualitätsanforderungen realisieren lassen.

Zusätzlich werden bekannte Cloud-Anbieter klassifiziert, Möglichkeiten zur Automatisierung aufgezeigt, Ansätze der Softwareentwicklung und des Application Lifecycle besprochen.

Dein Nutzen

Handwerkszeug, das für den Cloud-basierten Betrieb von Web-Applikationen essenziell ist

»Full Stack«-Kompetenz: technisches Wissen, Marktüberblick und Anwendungsfälle

Wettbewerbsvorteile, sowohl bei Modernisierungsvorhaben als auch auf der »grünen Wiese«

Zielgruppe

Entwickler:innen und Architekt:innen mit praktischer Erfahrung in Entwurf und Entwicklung kleiner bis mittelgroßer Softwaresysteme. Erste praktische Erfahrung in Wartung oder Weiterentwicklung von Softwaresystemen als auch im Umgang mit Containern und deren Deployment sind von Vorteil.

Lernziele

Verstehe aktuelle Cloud Infrastrukturen und die Konzepte von Containern und Kubernetes

Wissen, was Cloud Native bedeutet und welche Folgen sich daraus ergeben

die notwendigen Änderungen durch die Entwicklung und CI/CD mit der Cloud verstehen

Wissen, wie man interne Zustände der Systeme sichtbar macht (observability)

moderne und flexible Architekturansätze (CQRS, Microservices, SCS) kennenlernen

Wissen, wie man Patterns der OOP und der Resiliency auf Container übertragen kann

Wege zur Automatisierung kennenlernen

Deine Trainer:innen

Christopher Schmidt

Cloud-Migration, Kubernetes, Autor des iSAQB CLOUDINFRA Curriculums

Anja Kammer

DevOps, Cloud-Infrastruktur, Kubernetes

Sebastian Schwaiger

Cloud Native, verteilte Systeme

Sascha Selzer

Backend-Architektur, Continuous Delivery, Deployment-Strategie

Fachinfos und Bücher

Kubernetes Ressourcenmanagement

Über die letzten Jahre hat sich Kubernetes zu einer der am meisten verwendeten Infrastrukturplattformen entwickelt und hat ein schnell wachsendes Ökosystem. Dieser praktische Leitfaden zeigt Dir, wie Du die Konfiguration deines Kuberneten Clusters optimieren kannst, damit Du deine Arbeitslasten so effizient wie möglich ausführst.

GitOps

GitOps ist eine Methode zur Umsetzung von Continuous Deployment für Cloud-native-Anwendungen. Es konzentriert sich auf eine auf Entwickler ausgerichtete Erfahrung bei der Betriebsführung von Infrastrukturen, indem es Tools verwendet, mit denen Entwickler bereits vertraut sind, einschließlich Git und Continuous Deployment-Tools. Mehr Infos

Service Mesh - Die neue Infrastruktur für Microservices

Microservices sind immer noch die am meisten beworbenen Softwarearchitekturen. Sie verursachen jedoch zusätzliche Komplexität bei den Betriebsabläufen. Service Meshes sind die neueste Technologie, um dieses Problem zu lösen. Dieser Leitfaden erklärt, was ein Service Mesh ist, zeigt Gründe, warum man es verwenden sollte, und gibt ein vollständiges ausführbares Beispiel mit Istio. Er beinhaltet auch Alternativen wie Linkerd 2, Consul und AWS App Mesh und wann man sie verwenden sollte.

Continuous Delivery – Der pragmatische Einstieg

Continuous Delivery ermöglicht es, Software schneller und mit wesentlich höherer Zuverlässigkeit in Produktion zu bringen als bisher. Grundlage dafür ist eine Continuous-Delivery-Pipeline, die das Ausrollen der Software weitgehend automatisiert und so einen reproduzierbaren, risikoarmen Prozess für die Bereitstellung neuer Releases darstellt. Dieses Buch erläutert, wie eine solche Pipeline praktisch aufgebaut werden kann und welche Technologien dazu eingesetzt werden können. Dabei geht es nicht nur um das Kompilieren und die Installation der Software, sondern auch um verschiedene Tests, die dazu dienen, die Qualität der Software abzusichern.

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